Wonnemonat Mai

Bald ist es wieder so weit: Bereits Tage vorher herrscht vor allem in den Kitas und in nicht wenigen Familienbanden emsiges Treiben. Es wird gebastelt, manchmal gebacken, vielleicht sogar gedichtet und fast immer der örtliche Florist zurate gezogen – richtig, Muttertag steht ins Haus. Ein Tag zu Ehren der Mutterschaft?! Klingt irgendwie … – ach komm schon! Da müssen wir selbst ran! Tatsache ist: Als Mama ist es gar nicht so einfach, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und sich aus dem Familienalltag zurückzuziehen. Nicht nur das Bild der Mutterschaft verändert sich über die Generationen, auch die Anforderungsprofile als Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber ändern sich fortwährend und sind dennoch nicht frei von Klischees und Vorurteilen. Und schon fündig geworden? Auch im vielbesungenen Wonnemonat Mai halten wir wieder ein Füllhorn bunter Themen für euch bereit – blättert euch einfach mal durch und viel Spaß beim Lesen!

Die Redaktion

Bald ist es wieder so weit: Bereits Tage vorher herrscht vor allem in den Kitas und in nicht wenigen Familienbanden emsiges Treiben. Es wird gebastelt, manchmal gebacken, vielleicht sogar gedichtet und fast immer der örtliche Florist zurate gezogen – richtig, Muttertag steht ins Haus. Ein Tag zu Ehren der Mutterschaft?! Klingt irgendwie … – ach komm schon! Da müssen wir selbst ran! Tatsache ist: Als Mama ist es gar nicht so einfach, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und sich aus dem Familienalltag zurückzuziehen. Oft plagt einen das schlechte Gewissen oder man denkt, es sei egoistisch, sich selbst etwas Gutes zu tun. Dabei steigt die Zahl der Mütter, die an Depression oder Burn-out leiden, immer weiter. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen familiären und beruflichen Verpflichtungen zu finden und dabei das eigene Wohlbefinden nicht außer Acht zu lassen, ist die große Herausforderung, vor der Mütter heute stehen. Grund genug, die Entwicklung der Mutterrolle genauer zu beleuchten und etwas mehr Selfcare ohne schlechtes Gewissen zu fordern in: »Selbstfürsorge als Mama«.

Nicht nur das Bild der Mutterschaft verändert sich über die Generationen, auch die Anforderungsprofile als Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber ändern sich fortwährend und sind dennoch nicht frei von Klischees und Vorurteilen: Boomer wollen das große Geld, Millennials Flexibilität und die Generation Z am liebsten so wenig wie möglich arbeiten?

Ganz so einfach lassen sich Arbeitnehmer*innen nicht in Schubladen pressen. Dennoch sind in jeder Generation Trends erkennbar, die »gute Arbeit« definieren.Wie können Unternehmen diesen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden? Redakteurin Vivien Schramm spürt im 2. Teil unserer Serie »Arbeitswelt im Wandel« den besonderen Anforderungen der Generationen im Bezug auf Arbeit nach.

Klar ist: Wer viel leistet, muss sich auch erholen. Doch nicht jedem steht der Sinn nach endlosem Brutzeln am Strand und ausgedehnten Fressereien am All-you-can-eat-Buffet im Vier-Sterne-All-Inclusive-Resort. Wer seine freie Zeit nicht totschlagen möchte, sollte sich sein nächstes Urlaubsziel gut überlegen. Denn dann stellt sich die Frage, welche Stadt auch ein interessantes kulturelles Angebot und eine lebhafte Kunstszene vorzuweisen hat. Nicht immer fällt es leicht, das nächste Urlaubsziel zu bestimmen – insbesondere dann, wenn auch das kulturelle Programm nicht zu kurz kommen soll. Das Ergebnis einer aktuellen Umfrage könnte 2024 bei der Entscheidung helfen. In »Lust auf KULTURlaub?« stellen wir euch die 10 »most wanted«-Städte für Kunst- und Kulturliebhaber kurz vor.

Und schon fündig geworden? Auch im vielbesungenen Wonnemonat Mai halten wir wieder ein Füllhorn bunter Themen für euch bereit – blättert euch einfach mal durch und viel Spaß beim Lesen!

Die Redaktion

Themen

Selbstfürsorge als Mama

Selfcare ohne schlechtes Gewissen

Als Mama ist es gar nicht so einfach, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und sich aus dem Familienalltag zurückzuziehen. Oft plagt einem das schlechte Gewissen oder man denkt, es sei egoistisch, sich selbst etwas Gutes zu tun. Dabei steigt die Zahl der Mütter, die an Depression oder Burn-out leiden immer mehr. Ein gesundes Gleichgewicht zu finden zwischen familiären und beruflichen Verpflichtungen und dabei das eigene Wohlbefinden nicht außer Acht zu lassen, ist die große Herausforderung vor der Mütter heute stehen.

Foto Jessica Rockowitz // unsplash.com

Arbeitswelt im Wandel

Arbeit und Generationen – Teil 2

Boomer wollen das große Geld, Millennials Flexibilität und die Generation Z am liebsten so wenig wie möglich arbeiten? Ganz so einfach lassen sich Arbeitnehmer*innen nicht in Schubladen pressen. Dennoch sind in jeder Generation Trends erkennbar, die »gute Arbeit« definieren. Wie können Unternehmen diesen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden?

Foto Surface // pexels.com

Der »Fliegende Salon«

Im Altenburger Land wird Zukunft gestaltet

In der Epoche der Aufklärung entwickelte sich in Frankreich, aber später auch in Deutschland, eine sogenannte Salonkultur. Solcherart Salons dienten der Pflege des Dialogs; es ging darum, Argumente auszutauschen, dabei zuzuhören und gleichzeitig eine gesittete Streitkultur zu pflegen; was könnte man heute nötiger brauchen?

Foto Michael Bader

Emilio Sakraya

Ich bin erwachsen geworden

Er hat einen Körper wie ein Fitnessmodel, kann singen und schauspielern: Emilio Sakraya. Der 27-jährige Berliner hat im Kino die Rapper Bushido und Xatar verkörpert und ist auch
regelmäßig in den Musikcharts vertreten. Demnächst sieht man ihn in der neuen Gladiatoren-Serie »Those about to die« von Hollywood-Ikone Roland Emmerich. Und seit dem 23. April wirkt Sakraya in der elften Staffel der TV-Show »Sing meinen Song – das Tauschkonzert« mit – neben Stars wie Tim Bendzko, Eko Fresh oder Joy Denalane.

Foto Denisse Ariana

Mediterran Express

Geschmacklich der Sonne entgegen

Spätestens wenn sich die bereits frühlingswarme Sonne ihren Weg bahnt und alles in einem satten Grün erstrahlt, steht uns der Gusto wieder vermehrt nach leichterer Kost. Zeit also, dem aufkeimenden Urlaubsfeeling mit den Köstlichkeiten der mediterranen Küche nachzuschmecken und vielleicht ein wenig in Vorfreude zu schwelgen.

Foto DK Verlag // Sandra Eckhardt

Skurril bis gefährlich

Wie TikTok-Trends Kids beeinflussen

Die Popularität von TikTok hat in den vergangenen Jahren exponentiell zugenommen, und mit ihr auch die Vielfalt an Trends und Challenges, an denen sich die oft jungen User beteiligen. Während vieles davon harmlos und unterhaltsam ist, gibt es auch eine alarmierende Entwicklung hin zu skurrilen und sogar gefährlichen Trends, die nicht immer altersgerecht sind.

Foto Cleyton Ewerton // unsplash.com

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